Sie wollen beruflich weiterkommen und dabei noch Gutes tun?
Während Sie direkt Ihren Patienten helfen, leisten Sie indirekt einen Beitrag zum Klimaschutz. Für jeden vermittelten Vertretungseinsatz pflanzen wir einen Baum in Ihrem Namen – so kann der flexforest stetig wachsen.
Gemeinsam können wir viel erreichen. Tragen auch Sie dazu bei!
Der flexforest von flexdoc entsteht auf einem Waldgrundstück in Mittelfranken, dessen Bestand dem Borkenkäfer zum Opfer gefallen ist. Als idealen Baum für den Standort haben wir in Zusammenarbeit mit dem Revierförster und dem Grundstückseigentümer die große Küstentanne auserkoren.
Ursprünglich stammt die Küstentanne aus dem Westen Nordamerikas. Aber auch hierzulande überzeugt sie besonders durch ihre Zähigkeit gegenüber widrigen Bedingungen und die Resistenz gegen klimatische Veränderungen wie Trockenheit.
Die Küstentanne zählt zu den nicht invasiven fremdländischen Holzarten. Das bedeutet, dass sie heimische Arten nicht verdrängt, sondern sich den Lebensraum Wald mit ihnen teilt.
Mit Ihrem Engagement wächst der flexforest
Mit jedem Vertretungseinsatz, der von Ärztinnen und Ärzten über flexdoc absolviert wird, wächst der flexforest. Denn pro Einsatz, egal ob dieser eine Schicht, einige Tage oder mehrere Monate dauert, wird eine Küstentanne gepflanzt. Für jeden gepflanzten Baum bekommen Sie ein personalisiertes Zertifikat, das Ihnen die Pflanzung der Küstentannen bestätigt.
Registrieren Sie sich jetzt und lassen Sie den flexforest wachsen!
Hier entsteht der flexforest
flexforest Facts
Wie viel CO2 speichert unser Waldökosystem?
Laut statistischem Bundesamt sind in Deutschland rund 3,1 Milliarden Tonnen Kohlenstoff in Wäldern gebunden. Das entspricht etwa 11,5 Milliarden Tonnen CO2. Je nach Vegetationsschicht kann die Menge des dort gespeicherten Kohlenstoffs variieren.
So viel CO2 bindet eine Küstentanne
Je nach Baumhöhe und Stammdurchmesser binden Küstentannen zwischen 200 bis 5.000 kg CO2.
Der Unterschied zwischen Küstentannen und Fichten
Die Pfahlwurzel erlaubt der Küstentanne Wasser aus tieferen Bodenregionen zu erreichen. Dadurch übersteht sie Trockenperioden besser. Gleichzeitig sorgt sie dafür, dass die Küstentanne sicher steht.